Sonne gegen Pickel

Immer häufiger hört man von Betroffenen, dass Sonne gegen Pickel wahre Wunder innerhalb weniger Tage bewirken kann. Der Effekt der UV Strahlung und die einherziehende Vitamin D Bildung sollen dabei ausschlaggebende Faktoren sein. Umso mehr drängt sich dabei die Frage auf, ob Sonne gegen Pickel wirklich als Maßnahme in Betracht gezogen werden sollte und was man beim Sonnenbaden beachten muss.

Besonders in der wärmeren Jahreszeit leiden Betroffene stärker unter unreiner Haut und Pickelbildung als in der Winterzeit. Häufige Ursachen sind Hormonveränderungen, welches zu einer erhöhten Talgproduktion führen und vor allem unregelmäßige und vernachlässigte Hygienemaßnahmen.

Positive Aspekte an der Sommerzeit sind jedoch der angeregte Blutkreislauf und die konstante Transpiration des Körpers bedingt durch die wärmeren Temperaturen. Dadurch werden vor allem Talgdrüsen durch Schweiß freigespült und überflüssiger Talg sowie Giftstoffe an die Hautoberfläche transportiert.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass der Schweiß an der Hautoberfläche abtrocknet und die optimale Grundlage für das Wachstum von Bakterien bietet. Schnell können sich Bakterien in den verstopften Talgdrüsen der Haut einnisten – es kommt zur Pickelbildung.

Um dies zu vermeiden, ist zu empfehlen, dass wichtige Parteien wie Gesicht und Schultern mit Gesichtswasser hygienisch nach dem Sonnenbaden behandelt werden sollten. Empfohlen kann hier das Mizellen Gesichtswasser von Garnier für jeden Hauttyp. Es verspricht optimale Verträglichkeit, da keine Alkohole enthalten sind.

Aber auch die UV Einstrahlung ist verantwortlich für die Durchblutung der Haut und den Stoffhaushalt des Körpers. Dabei regt die Einstrahlung die körpereigene Bildung des Vitamins D an, welches zum Allgemeinwohl des Hautbildes beiträgt.

Dabei wir die Haut als größtes menschliches Organ durch den angeregten Stoffwechsel mit ausreichend Sauerstoff beliefert. Entzündungen werden gehemmt und der Heilungsprozess angeregt. Das Austrocknen von Entzündungsherden und das Abschwellen von Rötungen wird dabei positiv durch die UV Strahlung begünstigt.

Dabei sollte man aber auf einem ausgewogenen Sonnenkonsum achten. Besonders bei empfindlichen Hauttypen ist zu empfehlen, das Sonnenbaden zu kontrollieren, um Hautschädigungen wie Sonnenbrand entgegen zu wirken und die volle Wirkung der Sonne gegen Pickel zu entfalten.

Hierfür sind 3 goldene Regeln beim Sonnenbaden unabdinglich zu beachten, um den Effekt der Sonne gegen Pickel genießen zu können:

1. Richtige Sonnencreme
Du solltest trotz dessen stets darauf achten, dich mit Sonnencreme ein zu cremen. Dabei ist zu beachten, dass die Sonnencreme einen Schutz von mindestens 20 LSF hat. Empfohlen wird hierbei Sonnencreme von einer etablierten Marke wie Nivea, um keine Hautschäden durch Billigprodukte herbeizurufen.

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2. Hygienemaßnahmen durch Gesichtswasser
Wie schon hervorgehoben, ist es unabdinglich nach dem Sonnenbaden die Haut mit geeigneten Gesichtswasser zu reinigen. Es kommt dabei drauf an, dass keine Alkohole in dem Gesichtswasser enthalten sind, um die Haut zu schonen und trotzdessen von Bakterien und Talg zu befreien.

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3. Pflegebehandlung Feuchtigkeitscremes
Während des Sonnenbadens wird dem Körper und vor allem der Haut viel Feuchtigkeit durch Transpiration entzogen. Um die Haut äußerlich mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen, ist zu empfehlen, dass nach dem Sonnenbaden eine Feuchtigkeitscreme großzügig auf die Haut aufgetragen wird. Hierbei sollte man auch beachten, dass keine Alkohole enthalten sind.

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Es regt die körpereigene Bildung des Vitamins D an und versorgt zudem die Haut mit ausreichend Sauerstoff. Das UV Licht fördert das Austrocknen der verstopften Talgdrüsen und somit den Heilungsprozess.

Dabei sollte man aber auf einem ausgewogenen Sonnenkonsum achten. Besonders bei empfindlichen Hauttypen ist zu empfehlen, das Sonnenbad zu kontrollieren, um Hautschädigungen wie Sonnenbrand entgegen zu wirken.


Sonne gegen Pickel

Besonders im Sommer sind durchdachte Hygienemaßnahmen wichtig bei der Vorbeugung von Pickeln. Vorallem durch tägliche Anwendung von Pflegemaßnahmen ist eine Kur schon nach wenigen Tagen erkennbar.

Sonne gegen Pickel - 6 Goldene Tipps


1. Trotz alledem sollte man das Auftragen von Sonnencreme nicht vergessen. Sonnencremes haben einen Schutzfaktor, den man beim Entspannen in der Sonne nicht vergessen sollte.

2. Viel trinken ist enorm wichtig! Dein Herzkreislaufsystem heizt sich beim Sonnenbad auf arbeitet auf Hochtouren. Achte darauf, dass während Sonnenbades nicht das Durstgefühl aufkommt, da dies schon die ersten Anzeichen für Wassermangel im Körper bedeutet.

3. Nach dem Sonnenbad solltest du dein Gesicht gründlich von Schweiß und angezogenen Bakterien reinigen. Am Besten dafür geeignet sind Peeling Gels, die auch abgestorbene Hautzellen entfernen.

4. Nach dem Sonnenbad ist die Afterskincare von hoher Bedeutung, da deine Haut viel Feuchtigkeit verloren hat. Um deine Haut wieder von den UV Strahlen zu generieren, solltest du Feuchtigkeitscremes verwenden.

5. Sonnenbäder ziehen wie erwähnt die Flüssigkeit aus den Poren, und beschleunigt den Heilungsprozess. Wichtig ist, dass zu trotz alle dem deine Hände von den Pickeln lässt, da dies deiner Haut bei unsachgemäßer Behandlung schädigen könnte.

6. Besonders die perfekte Kombination von Salzwasser und Sonne haben einen heilenden Effekt. Dies hast du bestimmt schon im Sommerurlaub mitbekommen. Das Salz hat eine desinfizierende Wirkung und spült quasi die Poren aus.

Welche allgemeinen Tipps habt ihr sonst noch für mich?

Hier hast du sie!

Regelmäßigkeit von Hautpflege

Achte darauf, dass du täglich deine Haut früh und Abend von lästigen Keimen und Bakterien befreist, um schon dem Pickelwachstum entgegen zu beugen.

Besonders bestimmte Gesichtswasser haben eine desinfizierende Wirkung und befreien deine Hautflora von überschüssigem Fett. Vor Allem das Gesichtswasser von „“Avene“ eignet sich perfekt für eine sanfte Reinigung, da es keine Parfümstoffe und Parabene enthält.

Auch bei den Feuchtigkeitscremes ist zu beachten, dass diese Cremes keine Farbstoffe und Parfüme beinhalten, welche die gereizte Haut angreifen könnten.

Ernährung! Auch dieser Faktor hat eine Auswirkung auf dein Hautbild. Achte darauf, dass deine Haut mit vielen Vitaminen wie A, C und E versorgt wird, um aber auch das Immunsystem zu stärken.

Meide vor allem fettiges Essen, Sport! Regelmäßige sportliche Aktivitäten tuen nicht nur deinem Immunsystem gut, sondern vielmehr auch deiner Haut. Die Transpiration im Körper wird gefördert und der überschüssige Talg durch Schweiß an die Oberfläche gebracht.

Abschließend ist nochmal zu betonen, dass grundsätzlich gilt, dass man die Hände von Pickeln und Mitessern lassen sollte, da man es dadurch nur noch verschlimmern kann.

Bei falscher Behandlung kann es sein, dass der Talg in den Poren in noch tiefere Hautschichten gedrückt wird und sich der Heilungsprozess verlängert.

Auch Bakterien können so schneller durch unsachgemäße Behandlung in die Poren gelangen und sich schneller teilen. Vergewissere dich bei deinem Hautarzt, wie man bei deinem speziellen Hauttyp am besten gegen deine Pickel vorgehen kann.

Achte aber stets auf qualitativ hochwertige Pflegeprodukte für deine Haut, da du deine Haut dein ganzes Leben mit dir trägst.

Was ist denn an dem Gerücht dran, dass Sonne keinen Einfluss auf das Hautbild nimmt?

Oft wird argumentiert, dass das Sonnenlicht die Fettproduktion der Haut fördert. Durch die erhöhte Talgproduktion ist die Gefahr größer, dass die Hautporen verstopfen.

Besonders bei fehlender Hygiene kann es so schnell zur Pickelbildung kommen, durch die erhöhte Menge an Bakterien auf der Haut. Alles richtig. Aber genau dieser angeregte Kreislauf deiner Haut ist enorm wichtig, um die Hautzellen mit neuen Nährstoffen zu versorgen und die Zellteilung anzuregen.

Achte stets darauf, dass du deine Haut auch unterhalb des Tages mit Gesichtswasser von überschüssigen Fett befreist. So minimierst du die Gefahr von Talganlagerung in den Hautporen. Vorallem im Sommer solltest du auch aus diesem Grund auf fetthaltige Cremes verzichten und auf Feuchtigkeitscremes umsteigen.

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